Der ehemalige Gouverneur der Bank of Japan, Haruhiko Kuroda, kritisierte auf einem Nikkei-FT-Symposium in Tokio die Handels- und Wirtschaftspolitik der USA, darunter die Zölle der Trump-Ära und die steigenden Zinssätze. Er beschuldigte die USA, die globale Wirtschaftsordnung zu destabilisieren, für die sie einst eingetreten waren. Auf der Veranstaltung wurden auch die wirtschaftlichen Herausforderungen Japans angesprochen, wie etwa die rückläufigen Exporte in die USA und die Pläne der Banken, einen Stablecoin auszugeben.